Nachrichten aus dem Netzwerk CIRSmedical.de
Netzwerk CIRS Berlin: REA-Ruf und Notfall-OP
Die personelle Zusammensetzung eines Reanimationsteams und die Zuständigkeiten für den Notfallkoffer sollten stets eindeutig festgelegt sein.
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0: „Gabe von Konakion“
Bei sachgemäßem Aufbrechen der Ampulle sollten keine Glassplitter durch das One-Point-Cut-Verfahren entstehen.
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0: Regulierung der Körpertemperatur
Ein aktives Wärmemanagement sollte bei jedem operativen Patienten möglich sein.
Netzwerk CIRS Berlin: ZVK nicht mehr durchgängig
Katheterokklusionen können durch Infusionsrückstände oder Thrombusmaterial an oder in dem Katheter hervorgerufen werden.
Netzwerk CIRS Berlin: Doppelte Antikoagulation
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Hochrisiko-Medikamente verabreicht werden, da sie bei falscher Anwendung erhebliche Patientenschäden verursachen können.
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0: Planungsweise neuer Stationen
Durch bauliche Maßnahmen und standardisierte Behandlungsabläufe können feh-lende Übersicht in die Patientenzimmer und mangelnde Interventionsmöglichkeiten für hilfeleistendes Personal minimiert werden.
Netzwerk CIRS Berlin: Anlage von Magensonden
Vor Ausgabe neuer Artikel oder Medizinprodukte im Krankenhaus sollte dies den Anwendern angekündigt werden und eine rechtzeitige Einweisung erfolgen.
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0: Haltbarkeit von Zytostatikazubereitungen
Eine sachgerechte Kontrolle vor Applikation kann das Sicherheitsrisiko für den Patienten verhindern.
Netzwerk CIRS Berlin: Vermutete Blutzuckerfehlmessung
Ungewöhnliche Blutzuckermesswerte, die nicht dem Befinden des Patienten oder durchgeführten Therapiemaßnahmen entsprechen, sollten überprüft werden.
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0: Postoperative Weiterversorgung eines Patienten
Die postoperative Weiterversorgung der Patienten muss stets strukturell und personell abgesichert werden.
Netzwerk CIRS Berlin: Die Schnittstelle von Rettungsdienst und Krankenhaus: Übergabe Rettungsdienst – Notfallambulanz
Abgesehen vom etablierten ABCDE-Schema bei der Übergabe von Polytrauma-Patienten, gibt es bislang kaum Standardprozesse, die im Rettungsdienst und in den Krankenhäusern einheitlich sind.
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0: Verwendung von passenden Infusionssystemen
Bei der Anwendung von intravenösen Tacrolimus- oder Ciclosporin-Lösungen sollte ein Hinweis auf die Notwendigkeit der Verwendung PVC-freier Bestecke erfolgen.
Netzwerk CIRS Berlin: Die Schnittstelle von Rettungsdienst und Krankenhaus: Voralarmierung
Für die Voranmeldung von Patienten im angefahrenen Krankenhaus gibt es in Berlin aktuell unterschiedliche Meldewege.
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0: Planung bezüglich der Besetzung des Sectio-Telefons
Im Bereich der Geburtshilfe ist es unerlässlich, dass interdisziplinär genaue schriftliche Absprachen zu Zuständigkeiten und Abläufen vereinbart sind.
Netzwerk CIRS Berlin: Die Schnittstelle von Rettungsdienst und Krankenhaus: Wahl und Anfahrt des richtigen Krankenhauses
Falsche oder fehlende Informationen zum Patienten oder einer unzureichenden Einschätzung des Patienten können zur Folge haben, dass der Patient nicht in das geeignete, sondern in ein anderes Krankenhaus gebracht wird.
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0: Ungenügende Kenntnis eines neuen Medikamentes
Bei jeder Neueinführung bzw. Umstellung von Präparaten im Krankenhaus oder Pflegeeinrichtungen sollte die flächendeckende Information des Personals gewährleistet sein.
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0: Thrombozytenkonzentrat beim falschen Patienten verabreicht
Eine Überprüfung der Zuordnung von Blutprodukt und Patient muss durch die zuständige ärztliche Person ordnungsgemäß durchgeführt werden.
Netzwerk CIRS Berlin: Gewebeprobe mit falschem Namensetikett versehen
Alle, die Blut- und andere Probenabnahmen vorbereiten und durchführen, müssen die verschiedenen Schritte der Identifikation von Patient, Probe und Probenbehälter und der korrekten Zuordnung kennen.
Netzwerk CIRS Berlin: Mitgabe von Medikamenten bei Entlassung – Aktualität des Medikationsplans
Wird eine Entlassung verschoben, sollten bereits vorbereitete bzw. ausgedruckte Medikationspläne und Entlassbriefe sicherheitshalber vernichtet werden.
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0: Nichteinhaltung des Medizinproduktegesetzes
Ein einweisungspflichtiges Medizinprodukt darf nur verwendet werden, wenn die entsprechende Einweisung auch durchgeführt wurde.